Ich bewege mich durch eine zähe Masse.

Undefinierbar und schwer hemmend.

Wohl fühle ich mich nur

wenn ich still halte, bzw. stehen bleibe.

Die Gegenwart, das hier und jetzt

um-schmiegt mich mit Ruhe, Stille, Wohlgefühl.

Alles, was eigentlich nicht zu mir gehört, treibt mich weiter.

Ich koste die kurzen Momente der Ruhe aus

und gehe, gezwungen,

wieder in die Welt, die mich quält mit Erwartungen.

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